Japan – Eine übernatürliche Suche – Spezialfolge 2
Seit knapp 6 Jahren trainiere ich nun Bujinkan Ninjutsu. Die anfängliche Begeisterung wurde durch mein erstes Seminar-Training bei Rob Renner in Berlin geweckt. Die Art und Weise, wie Rob Bujinkan unterrichtet und kämpft, war für mich damals sehr neu, obwohl ich im Prinzip die Techniken schon
kannte. Dazu kamen verschiedenste Übungen und Drills, die alles in allem lediglich verwirrend waren. Hat man am Ende jedoch alles zusammengesetzt, hat es erstaunlicher weise dennoch funktioniert. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, eben diese Prinzipien zu erlernen.
Rob-Sensei
Anfänglich bin ich davon ausgegangen, dass es dabei um spezielle, quasi „geheime“, Ninja-Techniken geht. Und es stimmt, dass ich viele Dinge im Training mit Florian (neu) erlernt habe: Nahkampf und Waffenkampf, Würfe und Hebel, aber auch andere Dinge, die man wohl am besten unter dem Oberbegriff „Survival“ zusammenfassen kann: taktische Notfallmedizin, Spuren lesen, es gab ein Seminar für die Grundlagen des Personenschutzes und ein großes Taikai im Saarland, wo wir sogar Schlachtfeldgedränge beim Schwertkampf ausprobieren konnten. Dazu gab es mehrere dedizierte Selbstverteidigungskurse, bei denen auch der zwischenmenschliche Aspekt bei Auseinandersetzungen und die Wahrnehmung der Umgebung thematisiert wurde. Sehr viele hilfreiche Aspekte, die dem Gesamtbild zuträglich waren, aber das ursprünglich Erlebte nur angekratzt haben.
Viele Unterrichtsstunden bei Florian-Sensei und Seminare und Sondertrainings bei Rob später kann ich nun (vermutlich) langsam eingrenzen, worum es eigentlich geht: Kyojitsu und Muto Dori. Meinem Verständnis nach zwei Prinzipien, die bei der Anwendung von Techniken im allgemeinen zum Einsatz
kommen. Bei jeden Wurf, jeden Hebel oder jeden Schwertschlag kann ich diese Techniken anwenden. Fast wie ein Magier, der bei einem Kartentrick nicht nur Trickutensilien benutzt, sondern auch Sleight-of-Hand. Das Erlernen bedarf jedoch sehr viel Übung und dementsprechende Zeit. Für mich als recht
ungeduldige Person eine kleine Tortur. Da diese Prinzipien aus dem japanischen Budo entspringen und Florian mir die Möglichkeit angeboten hatte, kam ich auf die Idee mal am Ursprungsort zu suchen. Also ab nach Japan und die Profis fragen.
Die erste Japan-Reise
Für zwei Wochen sind Florian und ich nach Japan geflogen. Übernachten durften wir bei Rob und seiner Frau Hiromi. Für mich war es das erste Mal in Japan, weshalb natürlich auch viel Sight-Seeing in Tokyo auf dem Plan stand, aber das Hauptziel der Reise war Training. Wir habe hauptsächlich bei und mit Rob trainiert. Er hat praktischer Weise ein kleines Dojo bei sich zuhause neben dem Wohnzimmer, so konnten wir auch jeden Tag fast zwei Stunden trainieren. Dabei wurden keine expliziten Techniken von Rob erklärt, sondern Prinzipien trainiert und das anhand uns bekannter Techniken der Kihon Happo. Dazu
kamen Drills zum verinnerlichen der neuen Bewegungen und spezielle Übungen für taktiles Fühlen und Taijutsu. Die vermittelten Prinzipien stellen im Grund das dar, was Soke in den letzten 20-30 Jahren versucht hat, im Honbu Dojo zu vermitteln: Kyojitsu, in Verbindung mit Totokuhyoshi, und Muto Dori.
Diese Prinzipien versucht Rob mit verschiedensten Drills zur Vermitteln. Dabei werden alle Drills in
verschiedene Stufen, quasi Schwierigkeitsgrade eingeteilt, um Schritt für Schritt von einer Statischen Grundposition für Anfänger bis hin zur komplett freien Anwendung. Unterstützend dazu haben wir verschiedene Drills zum Thema Taijutsu (Tai Sabaki, Ashi Sabaki, Te Sabaki, Kihon Happo) geübt. Als Bonus gab es zwei mal einen kleinen Exkurs zum Training im Honbu Dojo. Letztendlich wurden aber nur die oben genannten Prinzipien trainiert. Ein etwas anderer Trainingsansatz, aber ein sehr effektiver, zumindest nach meinem empfinden. Durch die vielen Drills viel es mir ungewöhnlich leicht, auch schwerere Prinzipien und Methodiken in relativ kurzer Zeit zu begreifen und teilweise direkt anzuwenden.
Das Hombu Dojo
Wenn man nach Japan fliegt, um dort Ninjutsu zu trainieren, gehört natürlich auch der Besuch und das Training im Hombu Dojo dazu. Ein für deutsche Verhältnisse unscheinbarer Trainingsort. Direkt an einer Bahnstrecke in mitten einer eher Industriegebiet-ähnlicher Nachbarschaft wurde das Honbu Dojo als
solches auch gebaut. Von Außen lässt kaum erkennen, dass es sich um eine Sporthalle handelt (oder mir fehlt dazu einfach der japanische Alltagsblick). Im Inneren jedoch ist sofort klar, worum es geht. Trainiert haben wir bei Nagato-Sensei, Noguchi-Sensei und Paul-Sensei.
Insgesamt lässt sich das Training dort wohl wie folgt zusammenfassen: Ein heilloses Durcheinander. Aber im positiven Sinne! Da das Honbu Dojo der zentrale Anlaufpunkt für alle Bujinkanies weltweit ist, kann man hier im wahrsten Sinne des Wortes auch Gott und die Welt treffen. Viele neue Bekanntschaften, mit vielen verschiedenen Fähigkeiten und vielen verschiedenen Trainingsmethodiken und -ansätzen. Um komplett ins Bujinkan einzutauchen, muss man meiner Meinung nach auf jeden Fall nach Noda zum Training kommen, damit man zumindest einmal (besser drei, vier, zehn mal ;)) die ganze Bandbreite unserer Kunst kennenlernen kann.
Nagato-Sensei
Für mich am interessantesten war Nagato-Senseis Training. Wir haben viel von den Inhalten trainiert, die auch Rob mit uns thematisiert hat, aber auf einem grundlegenderen und zugleich schwierigerem Niveau: Geschuldet der Tatsache, dass viele verschiedene Budoka mit den unterschiedlichsten Wissens- und
Könnensständen kamen, konzentrierte sich Nagato-Sensei natürlich auf auf die grundlegenderen Übungen. Dafür kamen diese aber mit weniger spezialisierten Drills und Erklärungen, als bei Rob. Da ich hier den direkten Vergleich hatte, kann ich für mich sagen, dass das Training bei Nagato-Sensei das einfachere war. Deep-Dive-Erklärungen gab es jeden Morgen bei Rob und die konnte man dann bei Nagato-Sensei in Ruhe nochmal austrainieren. Mir ist jedoch auch aufgefallen, dass es viele Teilnehmer gab, die diese Erklärungen von Rob nicht hatten und deshalb teils große Schwierigkeiten hatten, dem Unterricht zu folgen.
Außerdem muss man natürlich Nagatos Spezialität erwähnen: Die Teepause. Hier kommen alle Anwesenden zusammen und können Sensei fragen stellen, oder seinen Geschichten lauschen. Eine super Sache, grade um mehr über unsere Kunst, die Leute im Bujinkan oder Hinweise zu speziellen Techniken und/oder Prinzipien zu erfahren.
Noguchi-Sensei
Das Training bei Noguchi-Sensei war ganz anders: Einerseits hat Noguchi-Sensei immer nur 90 Minuten Training, statt 120. Andererseits liegt sein Fokus mehr auf den Kata der Schriftrollen. Auch Noguchi-Sensei legt sehr viel Wert auf die Dinge, die wir bei Rob und Nagato-Sensei trainiert haben, also Totoku, Kyojitsu und Muto Dori. Im Gegensatz zu Nagato-Senseis Training ist der Fokus bei Noguchi-Sensei komplett auf die Techniken und Kata gelegt. Der Stundenrekord: 39 Kata in 90 Minuten. Das war wirklich extrem viel. Aber, und das ist wohl meine Haupterkenntnis aus seinem Training: Wenn man alle Kata mit den entsprechenden Prinzipien trainiert, kommen die passenden Techniken automatisch dazu. Macht die Sache etwas leichter, aber nicht zwangsläufig leicht.
Paul-Sensei
Als dritten Lehrer im Honbu-Dojo haben wir Paul Masse besucht. Da wir eine kleinere Gruppe waren, die alle wenig bis selten nach Japan kamen, hat Paul-Sensei den Fokus mehr darauf gelegt, uns einen Eindruck von Sokes Trainingsstil zu geben, anstatt Techniken oder Prinzipien zu erklären. Eine sehr nette Kleinigkeit, da Soke selber kein Training mehr gibt. Dies hat mir ermöglicht, einen kleinen Einblick in die jüngste Vergangenheit des Bujinkans zu erhalten. Außerdem hat Paul-Sensei uns wesentlich mehr Waffen nutzen lassen, als ich es sonst im Training der Fall war.
Auch Paul-Sensei hat eine Pause gemacht, allerdings ohne Tee sondern mit Malen. Ein Aspekt, der im Bujinkan immer unterschwellig behandelt wird, ist die Kunst von Soke. Viele seiner Werke hängen im Dojo aus oder können in Sammelbänden begutachtet werden. Interessant ist jedoch die Verknüpfung von Kunstwerken und dem künstlerischem Stil dieser und den Techniken und Prinzipien, die wir im Training erlernen und anwenden sollen.
Ein Japan-Highlight
Am Ende des Training dann das Mega-Highlight: Bo-Shuriken werfen im Honbu Dojo. An sich nichts krasses, aber Shuriken im Ninja-Hauptdojo in Japan zu werfen ist schon ´ne coole Sache. Alles in allem war aber auch das Training von Paul-Sensei auf zwei, drei Sachen beschränkt: Muto Dori, Kyojitsu und Totoku. Mein Fazit aus dem Honbu Dojo lautet wie folgt: Man sollte ein gewisses Set an Technik und Verständnis mitbringen (z.B.: alle einzelnen Techniken der Ten Chi Jin Ryaku no Maki, inklusive Trainingserfahrung mit Totoku und Muto Dori), andernfalls wird es unglaublich anstrengend, dort mitzuhalten. Ansonsten ist es aber vergleichsweise einfaches Training. Vielen verschiedenen Leuten die nur kurz in Japan sind wird versucht ein Eindruck zu vermitteln, was wichtig ist, was wie trainiert werden kann und wie es anderswo auf der Welt trainiert wird. Alles im Training basiert aber letzten Endes wieder nur auf den Eingangs genannten Prinzipien.

Sayaka-Sensei
Ein weiteres, äußerst aufschlussreiches Training konnten wir in Matsudo bei Sayaka-Sensei mitmachen. Sayaka ist die Tochter von Oguri-Sensei, einem der vier Shitenno, Sokes „beste Schüler“, wenn man so will. Auch wenn Oguri-Sensei leider schon verstorben ist, so hat er doch all sein Grundlagenwissen an
seine Tochter weitergegeben, welche dies nun in Ihrem Training weitergibt. Thematisch ist das Training natürlich abgesteckt („GRUNDLAGEN-Training“). Allerdings steckten darin so viele Kleinigkeiten, dass ich hier noch ein paar erklärende Unterteilungen mache.
Das Aufwärmen orientierte sich an dem klassischen Junan Taiso, das wir auch immer am Anfang machen, allerdings mit einer Begründung: Grade in für Anfänger ist es wichtig, da diese die meisten Bewegungen aus unserer Kampfkunst nicht gewohnt sind. Um also das Verletzungsrisiko zu minimieren,
soll unbedingt Junan Taiso durchgeführt werden. Je länger man trainiert, desto eher kann das auch mal weggelassen werden. Aber auch die Profis, die seit 30 Jahren trainieren sollten Junan Taiso nicht vergessen. Anschließend haben wir Kamaes trainiert. Hierbei ist Sayaka-Sensei vor allem auf die korrekte Ausführung eingegangen, am Beispiel von Ichimonji-no-Kamae: Entgegen der meisten Darstellungen ist die Hüfte nicht abgedreht, sondern grade nach vorne ausgerichtet. Die Abgedrehte Hüfte kommt lediglich in unseren Ninja-Schulen vor. Und da auch nur, wenn es um Fluchttechniken geht.
Kamae
Da Togakure Ryu Ninpo aber aufgrund der Popularität in den 80er Jahren sehr viel trainiert wurde, haben es alle so gelernt und die meisten Nicht-Japaner haben dies auch beibehalten, als Soke dies längst wieder angesprochen und anders gelehrt hatte. Auch ist es wichtig, was man mit der Kamae machen will:
Angriff oder Verteidigung. Das entscheidet maßgeblich über die Gewichtsausrichtung (hinten/vorne). Zu guter Letzt geht es um das Kamae-Training im Allgemeinen. Sayaka-Sensei hat gesagt, Kamaes entstehen nur in der Bewegung, also muss die Kamaes in der Bewegung üben. Statisches Training sieht gut aus und ist wichtig, um einmalig zu verstehen, wo man hin will. Ultima Ratio muss die Kamae doch während einer Bewegung angenommen werden. Deshalb haben wir viele langsame, kontrollierte Bewegungen (Blöcke, Angriffe etc.) geübt, und dabei jeweils verschiedene Kamaes eingenommen.
The Kumite
Diese Unterschiede, Schulenspezifika, woher kommen die Techniken, was wollen wir damit erreichen, wie müssen wir diese Üben, all das hat Sayaka auf eine für mich komplett neue Art und Weise erklärt. Besonders meine Karate-Vorkenntnisse halfen mir sehr stark ihrem Training zu folgen, aber auch das
Verständnis für unsere Bujinkan-Techniken, abgeleitet aus meinem Karate-Repertoire konnte sich dadurch nochmal ganz anders entfalten. Auch wenn wir bei Sayaka-Sensei nur ein Training hatten, so war dies das wohl Entscheidendste für mein aktuelles Training und wie ich weiter trainieren
werde. Ein letztes Training ist noch sehr erwähnenswert: Rob hat uns mit zu einem „Kampfkunsttreff“ genommen. Bei diesem Training, welches eher ein Event-oder Seminarcharakter hatte, kamen verschiedenste Kampfkünstler aus verschiedensten Künsten zusammen, um gemeinsam zu trainieren.
Das Ganze fand in Kashiwa statt und wurde von einem Tai-Chi-Lehrer ausgerichtet. Jeder Lehrer, der mit seinen Schülern gekommen war, hat einen Teil der Stunde unterrichtet, wobei es dabei um die jeweils eigene Kampfkunst ging. Alle haben dann für eine Stunde mit trainiert um so einen Einblick in die anderen Kampfkünste zu erhalten. Die Idee ist es, das eigene Training mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und über dem Tellerrand hinaus nach Art und Weisen aus anderen Kampfkünsten zu suchen, die das eigene Training ergänzen oder weiterbringen. Vertreten waren verschiedene Kampfkünste: Tai Chi, Karate (div. Stile), Kickboxen und natürlich wir mit Bujinkan. Zum Aufwärmen gab es klassische Tai Chi Lockerungsübungen. Ganz ähnlich unseren Junan Taiso Übungen, allerdings länger, fokussierter und dementsprechend anstrengender. Alle Bewegungen waren jedoch im Kern einfache Kampftechniken, teilweise leicht abgeändert für den Zweck der Aufgabe.
Randori
Im Zweiten Teil hat Rob Messerkampf unterrichtet. Auch hier waren es wieder Techniken, die wir sowieso schon gelernt haben. Diesmal konnten wir ebenfalls andere Kampfkünstler und deren Umsetzungen studieren. Der ein oder andere interessante Ansatz war da durchaus erkennbar. Der Letzte Teil gehörte den Karateka: Leichtes Sparring mit wechselnden Partnern für zwei Minuten. Das Ganze für eine Stunde. Eine hervorragende Gelegenheit die eigenen Techniken und Tricks gegen Gegner zu testen, die zwar
wissen was sie selbst tun, aber nicht unbedingt, was ich tue. Ein paar gute Treffer meinerseits waren auch dabei, es waren jedoch fast alle Teilnehmer extrem erfahrene Kampfkünstler mit mindestens 15 Jahren +Trainingserfahrung. Das hat das Kämpfen für mich zu einer kleinen großen Herausforderung gemacht, aber ich konnte eine Menge dazu lernen und viel testen.
Insgesamt war dieses Event eine super gute Idee. Viele Möglichkeiten Neues zu lernen, viele Möglichkeiten das Eigene vorzustellen und zu schärfen und das beste natürlich: Die Möglichkeit mit Kampfkunstbegeisterten in Kontakt zu treten. So ein Event müssen wir ebenfalls bei uns organisieren.

Mein Japan-Fazit
Doch was steht nun am Ende der Reise: Aufgrund des vielfältigen Trainings und den vielen Möglichkeiten mein Gelerntes gegen bislang unbekannte Gegner auszuprobieren bin ich definitiv davon überzeugt, dass der Kern des Bujinkan zumindest zum Teil aus Kyojitsu und Muto Dori besteht. Die Techniken drum
herum sind nur das Gerüst, mit welchem diese Prinzipien arbeiten. Wir haben unsere Bujinkan-spezifischen Techniken, es würde aber auch zum Beispiel mit Karate-Techniken funktionieren. Muto Dori und Kyojitsu als Prinzipien im Kampf werde ich auf jeden Fall weiter studieren um diese tiefer zu
durchdringen und in der Anwendung zu festigen. Das ist jedoch nicht das Einzige, das mir als Fazit aufgefallen ist: Techniken und Prinzipien müssen erprobt werden, Stichwort: Pressure-Testing und Randori!
Ohne das Training mit Widerstand von einem Gegner und Gegenangriffen hapert die Umsetzung der eigenen Fähigkeiten in einer Stresssituation deutlich. Natürlich können wir im Bujinkan nicht alles im Randori testen, aber immerhin vieles. Und das sollten wir auch. Dazu glaube ich eine Idee davon bekommen zu haben, warum unser Graduierungssystem so ist, wie es ist. Man benötigt die Kyu-Grade, um den Schülern ein Gerüst aus Techniken zu vermitteln, welche sie anwenden können. Dieses Gerüst aus Techniken wird dann ab dem ersten Dan nur noch mit den Bujinkan-spezifischen Kerninhalten gefüllt, also Kyojitsu, Muto Dori, Totoku und was es da sonst noch gibt. Diese Erkenntnis bringt mir zwar nichts unmittelbares für meine Suche nach den Ultimativen Techniken, aber es hilft mit Sicherheit, meine Kampfkunst besser zu verstehen und zu durchdringen. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht…
Ninpo Ikkan
